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MaReCuM-Rudergruppe nimmt an erster Regatta teil

Die Rudergruppe der Studierenden der Medizinischen Fakultät Mannheim "MaReCum Rowing" war vom 28. bis 30. Juni in Hamburg, um an den Deutschen Hochschulmeisterschaften teilzunehmen. Für die zwölf MaReCum-Studierenden war das die erste Regatta überhaupt: "Kaum einer von uns hat vor Eintritt in die Rudergruppe Rudererfahrung gehabt", sagt die MaReCum-Studierende Clara Both.

Das Team aus Mannheim reiste am Freitag an, um dann nahe der Regatta Strecke an der Dove-Elbe und am Eichbaumsee zu zelten. Am Samstag gab es die ersten Rennen mit zwei Mannheimer Booten in der Kategorie Frauen-Gig-Doppelvierer mit Steuermann. Und gleich die ersten Erfolge: Boot 1 (Clara Both, Isabelle Bußhoff, Sabrina Walter, Carolin Autenrieth, St. Yannic Schardt) wurde Fünfter im B-Finale, Boot 2 qualifiziert sich für das C-Finale, dieses wurde wegen eines Schiedsrichterfehlers aber leider nicht ausgefahren. In Sachen Teamgeist ließen die Mannheimer sogar alle anderen Mannschaften hinter sich und erklommen den ersten Platz in der Team-Challenge.

Am Sonntag gab es noch einmal zwei Rennen. Der Mixed-Doppelvierer (Carolin Autenrieth, Sabrina Walter, Patrick Leiser, Fabian Fastenrath) belegte im Hoffnungslauf den vierten Platz, der Mixed-Gig-Doppelvierer mit Steuerfrau (Isabelle Bußhoff, Yannic Schardt, Anton Deicher, Caroline Schröder, St. Clara Both) konnte sich wegen eines Skullbruchs leider nur für das D-Finale qualifizieren. Im D-Finale gab es dann aber einen sensationellen zweiten Platz, trotz des sehr starken Winds, der kurze Zeit später auch zum vorzeitigen Abbruch der gesamten Regatta führte.

Für die Mannheimer Studierenden hat sich das Abenteuer auf jeden Fall gelohnt, sagt Clara Both: "Wir sind sehr zufrieden mit unseren Ergebnissen, da wir feststellen konnten, dass wir gut mithalten konnten.

Der Dank der Fakultät gilt der Mannheimer Rudergesellschaft Baden für die Unterstützung im Vorfeld bei der Planung der Boote, wertvolle Tipps und den Bootstransport. Der Uni Heidleberg und dem Obmann fürs Rudern, Christian Warnecke, danken wir für die Kostenübernahme, die die Zusatzausrüstung und die kameradschaftliche Hilfe beim Skullbruch.

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