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Elena Schuch ist seit Mai 2025 als wissenschaftliche Hilfskraft im HEBEDI-Projekt am Zentrum für Präventivmedizin und Digitale Gesundheit (CPD) der Universitätsmedizin Mannheim tätig. Das Projekt beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Umweltveränderungen – insbesondere im städtischen Raum – auf die Gesundheit auswirken und welche Rolle gemeinschaftsbasierte Ansätze wie Gemeinschaftsgärten dabei spielen können.
Nach dem Abitur absolvierte Elena Schuch zunächst eine Ausbildung zur Ergotherapeutin und spezialisierte sich anschließend im Bereich der Handtherapie. Im Anschluss daran studierte sie den Bachelorstudiengang Medizinalfachberufe mit dem Schwerpunkt Therapiewissenschaften an der DIPLOMA Hochschule. Derzeit setzt sie ihr Studium im Masterstudiengang Public Health an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) in Gießen fort. Ihr besonderes Interesse gilt der Verbindung zwischen Gesundheitsberufen, Prävention und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen – mit Fokus auf nachhaltige Gesundheitsförderung im Kontext von Planetary Health.
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