Sie befinden sich hier

Inhalt

Longitudinales Kommunikationscurriculum

Kommunikative Kompetenzen sind für den Beruf der Ärztin bzw. des Arztes von großer Bedeutung. Als wichtiger Grundpfeiler der medizinischen Ausbildung ist die Kommunikation mit Patient*innen, Angehörigen und Kolleg*innen eine der sieben Kernkompetenzen, die im MaReCuM vermittelt werden.

Kommunikative Kompetenzen werden daher im MaReCuM im Rahmen eines longitudinalen Curriculums im MaReCuM vermittelt und geprüft. Im ersten Studienabschnitt (1.–2. Studienjahr) werden theoretisches Grundwissen, Techniken und Vorgehensweisen vermittelt und im Rahmen studentischer Kleingruppen geübt. Zudem werden im zweiten Studienabschnitt Gesprächsführungstechniken in Unterrichtseinheiten mit Simulationspersonen (SP) angewandt und reflektiert. Dabei werden die Simulationsgespräche in Ihrer Komplexität gesteigert und münden schließlich in der Kommunikation mit realen Patient*innen im Rahmen des Unterrichts am Krankenbett (UaK) bzw. des Praktischen Jahrs (6. Studienjahr). Konkrete Lehrinhalte und Lernziele finden sich in der nachfolgenden Darstellung.

Übersicht der Ärztlichen Kommunikation im MaReCum

Kontextspalte