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Inhalt
- Wissenschaftlicher Werdegang
1994 Abitur am Wilhelm-Gymnasium in Braunschweig
1994-2003 Studium der Philosophie, Germanistik, Psychologie und Pädagogik an den Universitäten Braunschweig und Konstanz
2003 Erstes Staatsexamen für Höheres Lehramt in den Fächern Germanistik und Philosophie
2004 Magistra Artium in Philosophie (mit Auszeichnung; Erstgutachter der Magisterarbeit: Prof. Dr. Dr. Gerhard Vollmer)
2004 Ausbildung zur Mediatorin
2004-2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Philosophie II der Universität Bamberg
2007-2011 Präsidentin der Fränkischen Gesellschaft für Philosophie (FGPh) e.V.
2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Philosophie I der Universität Bamberg
seit 01.10.2008 Akademische Mitarbeiterin im Fachgebiet Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der UMM
seit 01.02.2011 Mitglied des Klinischen Ethik-Komitees der Klinikum Mannheim GmbH
2016 Lehrbeauftragte an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften
seit 2018 Initiatorin & Moderatorin des Café SensenMAnn - Mannheims erstes und einziges Death Café und des Café Philo (im Café COHRS, Mannheim)
seit 07.05.2019 Mitglied der Ethikkommission II der Universität Heidelberg für die Medizinische Fakultät Mannheim
WS 2019/20 Lehrbeauftragte an der Hochschule Mannheim, Fakultät für Sozialwesen
seit 4/2023 im Beirat des Vereins Onko-Aid e.V. - Unterstützung für Krebspatienten und deren Familien
- Schwerpunkte
- Medizinphilosophie (Theorie der Medizin und ihre praktischen Implikationen)
- Philosophische Anthropologie
- Ethik (Meta-Ethik und Angewandte Ethik)
- Philosophie der Neuzeit und Gegenwart (u.a. Nietzsche, Existenzphilosophie)
- Mitgliedschaften
- Akademie für Ethik in der Medizin e.V.
(dort insbesondere AG „Sprache und Ethik“, Koordinatorin seit 2017; AG „Ethikberatung im Gesundheitswesen“; AG „Ethik in der Psychiatrie“) - Deutsche Gesellschaft für Philosophie e.V.
- Fachverband Medizingeschichte e.V.
- Gesellschaft für Analytische Philosophie e.V.
- Gesellschaft für Philosophie und Wissenschaften der Psyche e.V.
- Liste „Menschliches Verhalten in Evolutionärer Perspektive“
- Arbeitskreis „Wissenschaftlichkeit in der Medizin“ an der Universität Heidelberg (2008-2010)
- Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e.V. (bis 2021)
- Akademie für Ethik in der Medizin e.V.
Publikationen (ab 2004, Auswahl)
Der Ruf der Pflanze – Eine Erinnerung an unsere natürliche Verbundenheit
In: Silvie Lang, Christine Riess, Vanessa-Nadine Sternath (Hg.): Zum Pflanzen gebracht. transcript 2025 (im Erscheinen).
Von verwundeten Vögeln und seligen Schönheiten – Heilen mit inneren Bildern am Beispiel des Neo-Schamanismus
In: Werner Heinz, Gesellschaft für wissenschaftliche Symbolforschung e.V. (Hg.): Symbole von Harmonie und Missgestalt (Symbolon, Band 23). Berlin u. a.: Peter Lang n.n.
Aus der Erde, mit der Erde, zu Erde – Eine Erinnerung an unser tiefes Sein
In: Jasmin Marks (Hg.): Colors of Death. 2. Aufl. 2023, S. 46.
Wenn der Atem stockt – Zum Wechselspiel von Angst und Tod in der Corona-Krise
In: Hermes Andreas Kick (Hg.): Heidelberger Silvestergespräche: Wechselwirkungen in Wissenschaften und Künsten. Heidelberg: Mattes Verlag 2021, S. 169-180.
Vom Mitsein der Toten - Gedenksitzung der AG „Sprache und Ethik“ für und mit Theda Rehbock (1957-2021)
Zusammen mit Alice Schwab. In: Ethik in der Medizin 3/2021. Heidelberg: Springer, S. 409-413.
Sprachlich-kommunikative Aspekte der medizinischen Indikation.
Zusammen mit Alice Schwab. In: Ethik in der Medizin 3/2020, Themenheft. Heidelberg: Springer, S. 231-237.
Worum es sich zu spielen lohnt – Krankheit im Brettspiel am Beispiel von „Pandemie“
Zusammen mit Torben Quasdorf. In: Arno Görgen, Stefan H. Simond (Hg.): Krankheit im digitalen Spiel: Theorien, Themen, Analysen. Bielefeld: Transkript 2020, S. 301-324.
„...weniger wert wie andere“ oder „Mein Leben ist schön.“ – Nach-Denken über eine Lesung von Autor*innen mit Down-Syndrom
In: FRAU aktiv – Das Magazin für aktive Frauen im ver.di Bezirk Rhein-Neckar, Frühjahr 2020, S. 40f.
Bridging the Gap? Vom Nutzen und Nachteil des Brückenprinzips für die Ethik
In: Alexander Max Bauer, Malte Ingo Meyerhuber (Hg.): Philosophie zwischen Sein und Sollen. Normative Theorie und empirische Forschung im Spannungsfeld. Berlin: De Gruyter 2019, S. 121-137.
Odysseus-Verfügungen mit besonderer Berücksichtigung der Tiefen Hirnstimulation. Contra
In: Ethik in der Medizin 3/2016, S. 259–262.
Dialektik der Hygiene
Zusammen mit Wolfgang Buschlinger. In: Hans Werner Ingensiep, Walter Popp (Hg.): Hygiene-Aufklärung im Spannungsfeld zwischen Medizin und Gesellschaft. Freiburg; München: Alber 2016, S. 183-210.
Ethische Kriterien zur Rechtfertigung von Tierversuchen in der Medizin
Zusammen mit Frank Brosow. In: Imago Hominis 3/2015, S. 203-217.
Fordert eine „psychische Störung“ zum Heilen auf?
In: Günter Feuerstein, Thomas Schramme (Hg.): Ethik der Psyche: Normative Fragen im Umgang mit psychischer Abweichung. Frankfurt/M.: Campus 2015, S. 125-142.
„Der Ziellose erleidet sein Schicksal – der Zielbewusste gestaltet es“ (I. Kant)? Grenzen der Vorausverfügung am Lebensende
In: Christian Hoffstadt et al. (Hg.): Zwischen Vorsorge und Schicksal. Über die Beherrschbarkeit des Körpers in der Medizin. Bochum/Freiburg: Projekt 2014 (Aspekte der Medizinphilosophie Band 15), S. 103-114.
Interdisziplinarität – Theorie, Praxis, Probleme
Hg. zusammen mit Michael Jungert, Thomas Sukopp und Uwe Voigt. 2., durchgesehene und um ein aktuelles Vorwort erweiterte Auflage. Darmstadt: WBG 2013.
Interdisziplinarität – Theorie, Praxis, Probleme
Hg. zusammen mit Michael Jungert, Thomas Sukopp und Uwe Voigt. Darmstadt: WBG 2010.
Über die Rolle des Moralphilosophen in interdisziplinären ethischen Beratungsgremien
In: Michael Jungert et al. (Hg.): Interdisziplinarität – Theorie, Praxis, Probleme. Darmstadt: WBG 2010, S. 143-156.
Mission: Incredible – Im Auftrag der Aufklärung?
In: Aufklärung und Kritik 3/2010, S. 238-245.
„Hoffnungslosigkeit“ nach Genickbruch? Beratung zum mutmaßlichen Willen einer Patientin – Kommentar
Zusammen mit Axel W. Bauer und dem Klinischen Ethik-Komitee der Universitätsmedizin Mannheim.
In: Andreas Frewer, Florian Bruns, Wolfgang Rascher (Hg.): Hoffnung und Verantwortung. Herausforderungen für die Medizin. Jahrbuch Ethik in der Klinik (JEK) 3. Würzburg: Königshausen & Neumann 2010, S. 295-300.
Welche Konflikte interessieren Mediatoren?
In: Erwägen-Wissen-Ethik 20 (2009), S. 565-567.
Rezension zu: Norbert Hoerster: Was ist Recht? Grundfragen der Rechtsphilosophie. München: Beck 2006
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 95/4 (2009), S. 585f.
Beleidigung – zwei Erweiterungsvorschläge
In: Erwägen-Wissen-Ethik 19 (2008), S. 443f.
Vom dogmatischen zum kritischen Abbruch: Zum Umgang mit Hintergrundmetaphysiken in der Ethik
In: Martina Fürst, Wolfgang Gombocz, Christian Hiebaum (Hg.): Analysen, Argumente, Ansätze. Beiträge zum 8. Internationalen Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie in Graz. Band 2. Frankfurt/M.: Ontos 2008, S. 383-388.
Gut gemeint. – Evolutionäre Ethik light
In: Erwägen-Wissen-Ethik 18 (2007), S. 464-466.
Rezension zu: Thomas Sukopp: Radikaler Naturalismus. Beiträge zu Willard van Orman Quines Erkenntnistheorie. Berlin: Logos 2006
In: Aufklärung und Kritik 1/14 (2007), S. 270-272.
Ratio als Dogma? Zur Überschätzung der Rationalität in Moral und Ethik
In: Erwägen-Wissen-Ethik 17 (2006), S. 502-504.
Egoismus – eine Kunst für sich
In: Erwägen-Wissen-Ethik 15 (2004), S. 565f.
Vorträge / Veranstaltungen (ab 2007, Auswahl)
Das Schwere gut im Leben verorten – Erinnerung an unser Sein mit Tod & Leid
Vortrag in der „Akademie Hospiz Bergstraße“ in Bensheim, 13. Mai 2025.
„Alles ist eins“ – Mit altem Wissen in ein neues Sein heilen
Vortrag auf der Internationalen Tagung „Auswege aus der Sackgasse. Zeitgenössische Antworten auf
eine verstummende Welt in Soziologie, Philosophie und Kunst“ an der Universität Aix-Marseille, 21. März 2024.
Stirbt man im Krankenhaus besser als zu Hause?
Episode im Rahmen des Podcast „Talk about Tod"“ von Klaus Reichert und David Roth, Staffel 3/Ep.1, März 2024.
Den Tod gut im Leben verorten - Erinnerungen an unseren Umgang mit der Sterblichkeit
Vortrag im Rahmen des „Freiburger Philosophicums“ an der Universität Freiburg, 19. Juli 2023.
Wir werden alle sterben! - Lebendige Wege aus dem Tabu Tod
Vortrag im „Bildungswerk Hospiz Elias“ in Ludwigshafen, 15. Juni 2023.
Sterben gut im Leben verorten - Welchen Raum geben wir dem Tod im klinischen Alltag?
Ausrichtung, Koordination und Moderation des interdisziplinären virtuellen Praxis-Workshops, 23. Mai 2023.
Körperwelten - Menschen zeitlos machen?
Teilnahme an der Podiumsdiskussion im Rahmen des 34. Heidelberger Symposiums zum Thema zeit.los, 12. Mai 2023.
Den Tod gut im Leben verorten - Erinnerungen an unseren Umgang mit der Sterblichkeit
Vortrag auf der Tagung „Rituale in der Trauerarbeit“ der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“ in Mülheim an der Ruhr, 17. November 2022.
Was kann es heißen, die Seele des ungeborenen Menschen zu schützen? Eine medizinphilosophische Betrachtung
Vortrag an der KHG Darmstadt im Rahmen des Semesterthemas „Wer oder was ist die Seele?“, 9. November 2022.
Sich eine heilere Geschichte erzählen - Zur Heilwirkung autobiographischer Erzählungen in energiemedizinischen Ansätzen
Impuls auf der Online-Kurztagung des Deutschen Netzwerks für Narrative Medizin „Narrative Medizin im deutschsprachigen Raum: Projekte – Pläne – Ideen“, 05. Juli 2022.
„All is one“ - Wie die Energiemedizin der Q'eros (Körper-)Grenzen transzendiert
Vortrag auf der Tagung „Transgressive Bodies – Grenzüberschreitende Körper und soziale Ordnung“ der Ruhr-Universität Bochum, 07. Juni 2022.
Abschiedsrituale im klinischen Alltag - Selbstfürsorge angesichts des Todes
Ausrichtung, Koordination und Moderation des interdisziplinären virtuellen Praxis-Workshops, 19. Mai 2022.
Von verwundeten Vögeln und seligen Schönheiten. Die Arbeit mit inneren Bildern in alternativen Heilansätzen
Vortrag auf der Symbolon-Jahrestagung „Symbole von Harmonie und Missgestalt“, Gesellschaft für wissenschaftliche Symbolforschung e.V. in Erfurt, 09. April 2022.
Die ethische Anfrage der Existenz: Brücke oder Sprung?
Vortrag auf dem Abschlusssymposium des Interdisziplinären Kolloquiums „Anthropologische und ethische Grundlagen der Medizin, Psychiatrie, Psychotherapie“ der Psychiatrischen Klinik der Universität Heidelberg im Rahmen des Semesterthemas „Medizinethik in der Pandemie im Spiegel von Literatur, Kunst, Philosophie“, 09. Juli 2021.
„Der Tod und die Toten - philosophisch betrachtet“
Sondersitzung der AG „Sprache und Ethik“ der Akademie für Ethik in der Medizin zum Gedenken an Theda Rehbock (1957-2021), 27. April 2021.
Medizinethische Probleme in Pandemien am Beispiel von Albert Camus' „Die Pest“
Impuls zusammen mit Christiane Vogel und Alice Schwab auf der Online-Kurztagung des Deutschen Netzwerks für Narrative Medizin „Narrative Medizin im deutschsprachigen Raum: Wo stehen wir? Und wohin geht's?“, 09. April 2021.
„Asklegius“ - ein spielerisches Projekt narrativer Medizin
Impuls zusammen mit Ronald Hild auf der Online-Kurztagung des Deutschen Netzwerks für Narrative Medizin „Narrative Medizin im deutschsprachigen Raum: Wo stehen wir? Und wohin geht's?“, 09. April 2021.
Wenn der Atem stockt - Zum Wechselspiel von Angst und Tod in der Corona-Krise
Impuls im Rahmen der Heidelberger Silvestergespräche, veranstaltet vom Interdisziplinären Arbeitskreis des IEPG, Mannheim, in Kooperation mit der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Salzburg „Wechselwirkungen: Interdisziplinäre Perspektiven“, 29. Dezember 2020.
Rückkehr der Eugenik?
Vortrag an der KHG Darmstadt im Rahmen des Semesterthemas „Grenzfragen der Ethik“ , 15. Juli 2020.
„Mein Leben ist schön.“ – Aus dem Alltag von Menschen mit Down-Syndrom
Autorenlesung in Kooperation mit und an der Hochschule Mannheim, 22. November 2019.
Fest der Toten
Veranstaltung in Kooperation mit und an dem Theaterhaus G7 und dem Peer23 in Mannheim, 1./2. November 2019.
Sprache und Kollektive
Workshop zusammen mit Alice Schwab und Christiane Vogel auf der AEM-Jahrestagung „Kollektivität im Gesundheitswesen: Ethische Theorien und Praxisfelder von Gruppen als Akteuren“ in Göttingen, 27. September 2019.
Krankheit im Brettspiel am Beispiel Pandemie: Probleme und Potentiale
Vortrag/Session im „Instant Future Barcamp: 'Spiel als Ermöglichungsmedium einer Gesellschaft des 21. Jahrhunderts'“, zusammen mit Torben Quasdorf, Haus des Spiels Nürnberg, 01. Juni 2019.
Tod nach Plan? Die Patientenverfügung und der Wunsch nach Kontrolle am Lebensende
Vortrag auf der „transmortale IX – Neue Forschungen zum Thema Tod“, im Museum für Sepulkralkultur Kassel, 16. März 2019.
Die Glückseligen und die Anderen – Die Negation des Leidens in der Leistungsgesellschaft
im Workshop „Kritiken des Leidens“ an der FU Berlin, 11. November 2017.
Closing the Gap? Vom Nutzen und Nachteil der Brückenprinzipien für die Praktische Philosophie
im Workshop „Empirische Forschung und normative Theorie. Transdisziplinäre Perspektiven auf die Integration zweier methodischer Traditionen zwischen Sein und Sollen“ an der Universität Oldenburg, 28. September 2017.
Von Zellhaufen, Kunden und Geschöpfen – Wie unterschiedliche Paradigmen in der Medizin Denken und (Be-)Handeln prägen
im 18. Workshop des Arbeitskreises „Medizin und Theologie“: „Gesundheit – Heilung – Heil. Religiös-spirituelle Implikationen medizinischer und alternativmedizinischer Handlungslogiken“ in Wien, 27. Januar 2017.
HERCULINE – Mes souvenirs oder Geschichten von NObody
Multiprofessionelles Theaterprojekt zu Intersexualität, insbes. wissenschaftliche Beratung und Performance. Eine Inszenierung von barth&schneider (Isabelle Barth, Nicole Schneiderbauer). Premiere in Mannheim, 26. November 2016.
„...better to burn out than to fade away“ – Konsequenzen der Konzeption von Demenz als Selbst-Verlust und ein Gegenentwurf
im Rahmen der internationalen und interdisziplinären Konferenz an der Universität Paderborn „Demenz und Subjektivität. Ästhetische, literarische und philosophische Perspektiven“, 12. November 2015.
Intersexualität: Hat sich die Zweiteilung Mann/Frau überlebt?
auf Einladung des „Café Philosophique“ in Düsseldorf, 25. Oktober 2015.
Leben und Sterben gestalten? Die Ambivalenz der Machbarkeit in der Medizin
Philosophisches Nachtcafé „Höher! Schneller! Weiter! – Aber wohin? Wie viel Fortschritt braucht der Mensch zum Glück?“ im Funkkolleg Philosophie des Hessischen Rundfunks in Rüsselsheim, 20. Juni 2015.
Was nützt die Reinheit in Gedanken? – Die Gefahr philosophischer Waschzwänge
auf der 3. phil.COLOGNE, zusammen mit Wolfgang Buschlinger, 31. Mai 2015.
Philosophische Horizonte der Lebensgestaltung bei schwerer Erkrankung
im Rahmen des Symposiums des Interdisziplinären Tumorzentrums Mannheim und des Fachgebiets GTE „Umgang und Kommunikation mit Schwerstkranken im klinischen Alltag“, 13. Mai 2015.
Dialektik der (Krankenhaus-)Hygiene – Zwischen Fürsorge und Fremdbestimmung
im Rahmen des 11. Ulmer Symposiums „Krankenhausinfektionen“, 28. April 2015.
„Wer will ich sein?“ Von den Grenzen (m)eines guten Lebens
im 14. WORKSHOP ETHIK „Grenzen der Moral" in Schmitten-Arnoldshain/Taunus, 24. März 2015.
Der technisierte Patient als berechenbarer Patient? Risiken und Nebenwirkungen eines Paradigmas
Poster auf der Jahrestagung der Akademie für Ethik in der Medizin „Technisierung der Medizin als ethische Herausforderung“ in Ulm, 09.-11. Oktober 2014.
„Zu theoretisch für die Praxis“? Die Relevanz der Metaethik für die Klinische Ethik
im Rahmen des XXIII. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Philosophie „Geschichte – Gesellschaft – Geltung“ in Münster, 02. Oktober 2014
„…, dass ich nicht kontaminiert werde!“ Die Dialektik der Aufklärung am Beispiel der Hygiene-Metaphorik
im Rahmen der BMBF-Klausurwoche „Was ist Aufklärung ... über Hygiene, Medizin und Gesellschaft? Medizinische, ethisch-rechtliche und soziokulturelle Dimensionen“ in Essen, 30. Juli 2014.
Kann es Klinische Ethik ohne Metaethik geben?
auf der Jahrestagung der Akademie für Ethik in der Medizin „Vom Konflikt zur Lösung: Ethische Entscheidungswege in der Biomedizin“ in München, 12. Oktober 2013.
„Der Ziellose erleidet sein Schicksal – der Zielbewusste gestaltet es“? Grenzen der Vorausverfügung am Lebensende
im Rahmen des Symposiums „Schicksal“ (Aspekte der Medizinphilosophie 2013) in Karlsruhe, 05. Oktober 2013.
Ethische Grenzfragen am Lebensende
auf Einladung der Evangelischen Akademie Villigst im Rahmen der Tagung „In Würde sterben – für eine neue Kultur am Lebensende“ in Schwerte, 14. September 2013.
Tierversuche in der Medizin? Ethische Abwägungen
im Rahmen der Veranstaltung „Tierversuche in Studium, Lehre und Forschung“ der Fachschaftsinitiative Medizin Mannheim e.V., 14. Mai 2013.
Der Standpunkt zwischen den Stühlen: Ethik als praktische Seinsorientierung
im 12. WORKSHOP ETHIK „Zwischen allen Stühlen? Ethik im interdisziplinären Diskurs" in Schmitten-Arnoldshain/Taunus, 19. März 2013.
Fordern psychische Störungen zum Heilen auf?
auf der Jahrestagung der Akademie für Ethik in der Medizin „Ethik und Psyche“ in Hamburg, 28. September 2012.
Änderung und Begrenzung von Therapiezielen
auf Einladung der Palliativmedizinischen Akademie im Rahmen des Palliativ Care Kurses für Pflegekräfte in Mannheim, 13. März 2012.
Aktive und passive Sterbehilfe – ethische und rechtliche Aspekte
auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung Rahmen des Themenabends „Aktive/Passive Sterbehilfe“ in Mannheim, 01. Dezember 2011.
Brauchen wir Ethiker in Klinischen Ethik-Komitees?
im Rahmen des XXII. Deutschen Kongresses für Philosophie „Welt der Gründe“ in München, 15. September 2011.
Selbstbestimmt um jeden Preis? Zur Begrenzung des Autonomieprinzips in der Medizinethik
auf dem 9. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie „Crossing Borders - Grenzen (über)denken“ in Wien, Juni 2011.
Zum Grenzbereich von Leben und Tod
im Rahmen der Veranstaltung „Scheintod und Leichenschau – gestern und heute“ in Verbindung mit dem Stadtarchiv Mannheim, 04. Mai 2011.
Vom Wert der Authentizität
im Rahmen des internationalen Symposiums „Existenzphilosophie und Ethik“ in Berlin, 12. März 2011.
Ethik und Recht in der Palliativmedizin
auf Einladung der Palliativmedizinischen Akademie im Rahmen des Palliativmedizinischen Basiskurses für Ärzte in Mannheim, 27. November 2010.
„Ich bin dann mal weg“? Patientenverfügung, Sterbehilfe und die Autonomie am Lebensende
auf Einladung des „Café Philosophique“ in Düsseldorf, 13. Juni 2010.
„Wir irren uns empor“! Über das Schicksal wissenschaftlicher Erkenntnis
im Rahmen einer Fortbildung am Orthopädisch-Unfallchirurgischen Zentrum der Universitätsmedizin Mannheim, 29. März 2010.
Der Moralphilosoph als Orientierungshelfer in moralisch-praktischen Diskursen
im 9. WORKSHOP ETHIK „Moralische Klugheit zwischen Prinzipien, Intuition und spezifischer Expertise. Was heißt es, Ethik anzuwenden?“ in Schmitten-Arnoldshain/Taunus, 01. März 2010.
„Alles hört auf mein Kommando“? Zur Rolle des philosophischen Ethikers in Klinischen Ethik-Komitees
im Rahmen der GAP.7 „Nachdenken und Vordenken - Herausforderungen an die Philosophie“ in Bremen, 16. September 2009.
Jenseits von wahr und falsch: Ethische Expertise am Ende?
im 8. WORKSHOP ETHIK „Moralische Gefühle und moralischer Realismus. Wirklichkeit und Erkennbarkeit der Moral" in Schmitten-Arnoldshain/Taunus, 17. März 2009.
Grenzen der Rationalität in der Medizinethik
im Rahmen des XXIII. Interdisziplinären Kolloquiums „Die Medizin auf der Suche nach ihren Grenzen" an der Medizinischen Fakultät Heidelberg, 13. November 2008.
Ist die Moral ausschließlich eine Frage der Vernunft? Über metaphysische Hintergründe in der Ethik
auf Einladung des Klinischen Ethik-Komitees und der Ärztlichen Direktion des Universitätsklinikums Mannheim im Rahmen der Vortragsreihe „Ethikberatung im Krankenhaus: Wissenschaftliche Grundlagen und Probleme der Praxis“, 28. Mai 2008.
Sterbehilfe und Patientenverfügung als Probleme der Medizinethik
auf Einladung der Alten-Akademie Nürnberg e.V. und des Bildungszentrums der Stadt Nürnberg, 01. April 2008 (mit Michael Jungert, M.A.).
Von der „Herkunft des deutschen Geistes – aus betrübten Eingeweiden“: Nietzsches naturalistische Genealogie der Kultur
auf dem Internationalen Kongress der Nietzsche-Gesellschaft e.V. 2007 „Nietzsche – Philosoph der Kultur(en)?“ in Naumburg an der Saale, 25. August 2007.
Vom dogmatischen zum kritischen Abbruch: Zum Umgang mit Hintergrundmetaphysiken in der Ethik
auf dem 8. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie in Graz, 08. Juni 2007.
„O meine Freunde, es gibt keinen Freund!“? – Zur Philosophie der Freundschaft
auf Einladung des Seminars für Philosophie der TU Braunschweig, 12. April 2007.
Am Anfang war das Staunen – Eine kurze Einführung in die Philosophie
auf Einladung der Alten-Akademie Nürnberg e.V. und des Bildungszentrums der Stadt Nürnberg, 26. März 2007 (mit Michael Jungert, M.A.).
Kontextspalte
Kontakt
Elsa Romfeld, M.A.
Telefon 0621 383-71736
elsa.romfeld@ medma.uni-heidelberg.de