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Mika Donabauer

Mika Donabauer studierte bis Ende 2021 Chemie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Seine Masterarbeit mit dem Thema ‚‚Synthese von 1,3,4-Thiadiazol-basierten Fe(II) Spin-Crossover-Verbindungen für die Auftragung auf Oberflächen‘‘ befasste sich mit der Synthese von 1,2,4-Thiadiazol-Liganden, die mit Hilfe von Eisenpräkursoren zu Spincrossoverkomplexen umgesetzt werden und durch Auftragung auf metallische Nanopartikel zur Oberflächenfunktionalisierung dienen können.

Im Rahmen seiner Promotion beschäftigt er sich seit 2022 mit der Entwicklung neuer ‚‚Photon-Counting Computed Tomography‘‘ Kontrastmittel für die Anwendung in der diagnostischen Bildgebung maligner Erkrankungen.

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